Factoring

Bereits im antiken Babylonien gab es Vorläufer des Factorings und eine Art von Factoring praktizierten schon die Augsburger Fugger. Das moderne Factoring ist in Deutschland quasi aus den USA „re-importiert“ worden.

Unter Factoring versteht man den Ankauf von Geldforderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen. Bei einem Factoringgeschäft gibt es drei Beteiligte:

  • 1. Der Unternehmer – Verkäufer der Forderung
  • 2. Der Kunde – Schuldner der Forderung
  • 3. Factoringgesellschaft – Käufer der Forderung

Die Vorteile des Factorings, also den Verkauf offener Forderungen, liegen in der schnellen Liquiditätsbeschaffung und somit der Stärkung der Finanzkraft Ihres Unternehmens.

Weitere Vorteile im Überblick:

  • Planungssicherheit – aufgrund pünktlicher Zahlungen durch den Factor
  • Außenstände werden in sofortige Liquidität umgewandelt
  • Gewinnerhöhung durch verminderten Zinsaufwand und Skontimöglichkeiten
  • Verbesserung der Bonität durch Stärkung der Eigenkapitalquote
  • Keine Kosten für Wirtschaftsauskünfte, Inkasso oder Anwalt
  • Automatische Anpassung der Finanzierung an die Umsätze

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